Segeln

im LSV

Mit Begeisterung einem gemeinsamen Hobby nachgehen

"Wir sind ein offener Club, also auch für Nicht-Lufthanseaten"

Die Segelsparte stellt sich vor

Unser Segelclub ist die Segel-Sparte des Lufthansa Sportverein Köln e.V.. Ursprünglich als Betriebssportverein für LH- Mitarbeiter und deren Angehörige gegründet, werden heute auch Nicht-Lufthanseaten im LSV-Segeln gerne aufgenommen. Die Sparte-Segeln des LSV ist nicht im Deutschen Segler Verband vertreten.

Wie alles anfing

Die Segelsparte wurde 1970 von drei begeisterten Lufthanseaten mit dem Ziel gegründet, einem gemeinsamen Hobby nachzugehen und dabei die seglerischen Fähigkeiten zu verbessern. Angefangen wurde bescheiden mit einem gebrauchten 420er. Kurz darauf erfolgte ein Austausch gegen eine 470er Jolle. Danach segelte der Verein lange Jahre mit drei Booten der 16² Klasse.
Im ersten Jahr wurde in Pottum im Westerwald gesegelt. Sehr schnell zog der Verein an die Loosdrechtse Plassen nahe Amsterdam um. Dieses Segelrevier war bis 2010 das Heimatrevier der Vereins-Boote.
Nun, nach fast 40 Jahren in Oud Loosdrecht, beschlossen die Mitglieder, ein Boot an die Maasplassen bei Roermond und ein weiteres an das Veerse Meer südlich der Oosterschelde zu verlegen.

Unsere Flotte

Die lange Tradition des Clubs, Holzboote unser Eigen zu nennen, musste trotz intensiver Anstrengungen nach 40 Jahren aufgegeben werden.
Derzeit stellt der Verein seinen Mitgliedern zwei kleine Kajütboote vom Typ „Manta 19“ und „Jeanneau Flirt“ zur Verfügung.
Durch eine Regelung in der Spartensatzung besteht außerdem die Möglichkeit, Boote zu mieten, so dass die Mitglieder auch ausserhalb der Veranstaltung während der Saison gemeinsam segeln können.
Gegen einen geringen Obolus dürfen die Mitglieder auch ihre Freunde zu einem Segeltörn mit den Vereinsbooten einladen.

Bootswartung

Engagierte Mitglieder der Segelsparte sorgen freiwillig in umfangreicher Eigenleistung für eine regelmäßige Wartung der Boote. Da die eigenen Boote in kommerziellen Häfen einen Liegeplatz haben, konnte bislang immer auf Arbeits- oder Stegdienste verzichtet werden.

Bootswartung

Engagierte Mitglieder der Segelsparte sorgen freiwillig in umfangreicher Eigenleistung für eine regelmäßige Wartung der Boote. Da die eigenen Boote in kommerziellen Häfen einen Liegeplatz haben, konnte bislang immer auf Arbeits- oder Stegdienste verzichtet werden.

Mitgliederstruktur

Die aktuelle Mitgliederzahl liegt bei um 70 Personen. Das Durchschnittsalter der aktiven Segler und Seglerinnen liegt – abgesehen von den alten Seebären – zwischen 35 und 55 Jahren. Als Betriebssportverein gegründet waren anfangs nur wenige Mitglieder Nicht-Lufthanseaten. Heute hat sich das Verhältnis Lufthanseaten / Externe weitgehend angeglichen und sowohl Lufthanseaten als auch Externe sind willkommen im Club.

Aus- und Weiterbildung

Unter Anleitung von erfahrenen Seglern haben Anfänger die Möglichkeit, auf unseren Clubbooten erste Kenntnisse des Segelsports zu erwerben. Damit gehen Anfänger sehr bald gut vorbereitet in einen Kursus zum Erwerb des Sportbootführerscheins-Binnen oder See.

Vereinsleben

Die Segelsparte organisiert in der Segelsaison etwa vier bis fünf Segelveranstaltungen in Revieren des Vereins. Zusätzlich besteht zu jeder Zeit die Möglichkeit des offenen Segelns durch die Spartenmitglieder.
Einen festen Platz im Vereinsleben hat der traditionelle Blauwassertörn in der Woche um Christi-Himmelfahrt (z.B. auf dem Ijsselmeer).
Zusätzlich finden sich immer wieder Mitglieder, die sich auf Segeltörns in entfernteren Gewässern treffen.

unsere Aktivitäten

Ansegeln, Sommersegeln, Absegeln

Ansegeln, Sommersegeln und Absegeln füllen in der Regel ein gesamtes Wochenende aus. Sie finden meist am Veersemeer statt. Die Vereinsflotte besteht dann aus einem eigenen Boot und einer ausreichenden Anzahl an Leihbooten (meist vom Typ 16² oder Polyvalk).
Freitagabends finden sich die Segler nach und nach meist am vorab vereinbarten Treffpunkt oder in einer Gaststätte ein. Bei einer kleinen Stärkung, bei der frischer Matjes, Gouda und Mettbrötchen nicht fehlen sollten, wird dann alles wichtige für den nächsten Tag besprochen. Da viele Mitglieder sich in der Regel auch eine ganze Weile nicht gesehen haben, gibt es auch immer viel Nebensächliches zu erzählen. Darüber hinaus besteht nun auch die Möglichkeit, Gäste vorzustellen.

Samstags werden in der Regel ein oder mehrere Regatten gesegelt. Die Besatzungen der Boote werden meist am Vorabend schon zusammengestellt. Zwischen den einzelnen Regatten trifft sich der Verein auf einer der Inseln zum Mittags-Picknick.
Der Abend wird dann mit einem Grillfest oder gemeinsamen Abendessen beschlossen. Hier findet nach der Protestverhandlung auch die Auswertung der Regattaergebnisse und eine Siegerehrung statt.

Da einige Vereinsmitglieder je nach Wohnort Sonntags schon etwas früher abreisen als die anderen, wird normalerweise der Sonntag mit freiem Segeln verbracht. Es finden sich immer genügend Crews zusammen, um die Vereinsboote zu füllen und ggf. die Reste des Samstagspicknicks zu vertilgen.

Da beim An- und Absegeln stets viele helfende Hände zugegen sind, werden diese Gelegenheiten auch zum Auf- bzw. Abriggen benutzt. Weitere Wartungsarbeiten werden von engagierten Vereinsmitgliedern zu anderen Terminen, meist außerhalb der Saison durchgeführt.

Monatliche Segeltreffen

Ähnlich zu den Veranstaltungen An-, Ab- und Sommersegeln lädt die Spartenleitung zu eintägigen Segeltreffen im Revier Maasplassen ein. Diese Treffen finden in der Saison monatlich statt, falls nicht im entsprechenden Monat ohnehin eine der anderen Veranstaltungen stattfindet.
Auch zu diesen Veranstaltungen werden meist Boote hinzu gemietet. Diese Treffen dienen neben der Geselligkeit vor allem dem Segeltraining. Bei ausreichender Anzahl von Booten (mindestens zwei) findet eine Regatta statt!

Zusätzlich zum Segeln, kommen die Mitglieder einmal monatlich in einer Gaststätte in Köln zusammen um weiter Segelpläne aus zu hecken.

Kindersegeln

Bei einer ausreichenden Anzahl von angemeldeten Kindern wird in Zusammenarbeit mit den Segelschulen des Heimatreviers an einem Tag ein ‚Kindersegeln‘ organisiert. Dabei hat unser Nachwuchs die Möglichkeit unter Anleitung mehrerer Segellehrer selbst in einem Optimisten oder Laser (je nach Alter der Kinder) segeln zu lernen.
Nach anfänglichem Zögern haben die jüngsten dabei auch meist großen Spaß. Da die kleinen Segler dabei selten trocken bleiben, kann diese Veranstaltung nur beim Sommersegeln und entsprechenden Wassertemperaturen stattfinden.

Blauwasser-Törn

Tradition hat der Blauwassertörn in der Himmelfahrtswoche. Je nach Anzahl der Anmeldungen wird die erforderliche Anzahl an Segelyachten gechartert.
Die Organisatoren arbeiten dabei vorher eine Törnroute aus und versuchen in den Zielhäfen zusammenhängende Liegeplätze vorher zu reservieren.
Somit haben die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten im „Dickschiff-Segeln“ sowie bei Seemannschaft und Navigation zu vertiefen und zu trainieren.

weitere Aktivitäten

Engagierte Vereinsmitglieder organisieren immer wieder Veranstaltungen neben denen, die nach der Vereinstradition üblich sind. Dies können Treffen im Heimatrevier genauso sein, wie Törns über die sieben Weltmeere.
Der Verein bietet Leuten mit dem selben Hobby die Möglichkeit, diesem nicht allein nachgehen zu müssen.

Spartenleitung

Sie suchen einen Ansprechpartner der Segelsparte? Hier werden Sie ihn finden, mit eMail-Adresse und Telefonnummer!

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unsere Flotte

Die "Flotte" des Vereins besteht derzeit aus zwei Booten:

Manta 19
in Roermond

Die Manta 19 ist ein sehr agiler Kleinkreuzer mit Kielschwert. Ihre Kabine bietet vier Personen Unterschlupf bei schlechtem Wetter und Übernachtungsmöglichkeit für zwei. Ihre Rumpflänge beträgt 5,6 m. Sie ist 2 m breit. Ruder und Außenborder hängen am Spiegel.

Das Boot ist Top-getakelt. Das Großsegel lässt sich mit Hilfe eines drehbaren Baums stufenlos reffen. Sie ist sehr wendig und auch einhand gut zu segeln.
Die Manta 19 wurde in den 70er und 80er Jahren von den Werften Blakes-Marine in England, von Schöchl (Sunbeam) in Österreich gebaut. Ihr Riss wurde von Miglitsch gezeichnet. Das Boot erfreut sich bis heute großer Beliebtheit und bereitet schon bei wenig Wind sehr viel Freude. Ein 4 PS Außenbordmotor erlaubt es, auch gegen Wind und Strom die verschiedenen Maasplassen rund um Roermond zu erreichen.

Die „Banison“ ist ein kleines Kajütboot mit außerordentlichem Raumangebot. Ihre Rumpflänge beträgt sechs Meter. Ruder und Außenbordmotor sind angehangen. Sie ist 2,3 Meter breit, verfügt über einen Ballastkiel sowie ein aufholbares Schwert. Der Tiefgang beträgt zwischen 70 und 120 cm.

Das Boot segelt recht agil – ähnlich einer „BM“ oder „Polyvalk“. Es ist mit einem 7/8 Rigg Slup-getakelt. Die Segelleistungen hängen sehr stark von der Größe des Vorsegels ab. Unsere „Banison“ verfügt derzeit über fünf Vorsegel unterschiedlicher Größe.
Die „Jeanneau – Flirt“ wurde in den 70er und 80er-Jahren gebaut. Bis heute gilt sie als meist gebautes Boot der Werft Jeanneau. Sie ist als Backdecker konstruiert. Daher bietet sie als Arbeitsraum auf dem Vordeck und Kajütdach bei Manövern eine recht große Fläche. Die Plicht ist trotzdem ähnlich groß wie die vieler klassischer 30 Fuß-Yachten.
Unter Deck bietet die „Flirt“ theoretisch vier Schlafplätze und ausreichenden Stauraum. Praktisch kann man sagen, dass drei erwachsene Segler, die nicht den Komfort einer großen Yacht im Auge haben, mit diesem Boot auf ggf. verlängerten- Wochenendtörn gehen können. Dieses Boot verfügt über einen Hilfsmotor mit einer Leistung von 5 PS.

Leihboote

Sollte es einmal vorkommen, dass sich mehr Segler einfinden als Plätze in den Booten vorhanden sind, so wird die Vereinsflotte einfach durch offene Kielboote der ortsansässigen Bootsvermieter erweitert.
Fotos unserer Boote finden sich auch in der FotoGalerie!

unsere Flotte

Die "Flotte" des Vereins besteht derzeit aus zwei Booten:

Manta 19 in Roermond

Die Manta 19 ist ein sehr agiler Kleinkreuzer mit Kielschwert. Ihre Kabine bietet vier Personen Unterschlupf bei schlechtem Wetter und Übernachtungsmöglichkeit für zwei. Ihre Rumpflänge beträgt 5,6 m. Sie ist 2 m breit. Ruder und Außenborder hängen am Spiegel.

Das Boot ist Top-getakelt. Das Großsegel lässt sich mit Hilfe eines drehbaren Baums stufenlos reffen. Sie ist sehr wendig und auch einhand gut zu segeln.
Die Manta 19 wurde in den 70er und 80er Jahren von den Werften Blakes-Marine in England, von Schöchl (Sunbeam) in Österreich gebaut. Ihr Riss wurde von Miglitsch gezeichnet. Das Boot erfreut sich bis heute großer Beliebtheit und bereitet schon bei wenig Wind sehr viel Freude. Ein 4 PS Außenbordmotor erlaubt es, auch gegen Wind und Strom die verschiedenen Maasplassen rund um Roermond zu erreichen.

Die „Banison“ ist ein kleines Kajütboot mit außerordentlichem Raumangebot. Ihre Rumpflänge beträgt sechs Meter. Ruder und Außenbordmotor sind angehangen. Sie ist 2,3 Meter breit, verfügt über einen Ballastkiel sowie ein aufholbares Schwert. Der Tiefgang beträgt zwischen 70 und 120 cm.

Das Boot segelt recht agil – ähnlich einer „BM“ oder „Polyvalk“. Es ist mit einem 7/8 Rigg Slup-getakelt. Die Segelleistungen hängen sehr stark von der Größe des Vorsegels ab. Unsere „Banison“ verfügt derzeit über fünf Vorsegel unterschiedlicher Größe.
Die „Jeanneau – Flirt“ wurde in den 70er und 80er-Jahren gebaut. Bis heute gilt sie als meist gebautes Boot der Werft Jeanneau. Sie ist als Backdecker konstruiert. Daher bietet sie als Arbeitsraum auf dem Vordeck und Kajütdach bei Manövern eine recht große Fläche. Die Plicht ist trotzdem ähnlich groß wie die vieler klassischer 30 Fuß-Yachten.
Unter Deck bietet die „Flirt“ theoretisch vier Schlafplätze und ausreichenden Stauraum. Praktisch kann man sagen, dass drei erwachsene Segler, die nicht den Komfort einer großen Yacht im Auge haben, mit diesem Boot auf ggf. verlängerten- Wochenendtörn gehen können. Dieses Boot verfügt über einen Hilfsmotor mit einer Leistung von 5 PS.

Sollte es einmal vorkommen, dass sich mehr Segler einfinden als Plätze in den Booten vorhanden sind, so wird die Vereinsflotte einfach durch offene Kielboote der ortsansässigen Bootsvermieter erweitert.
Fotos unserer Boote finden sich auch in der FotoGalerie!

Die Segelreviere

Die Sparte Segeln unterhält zwei kleine Kajütkreuzer an unterschiedlichen Standorten. In Roermond -nahe der deutschen Grenze- steht ein Boot des Typs "Manta 19" für einen sportlichen Wochenendausflug oder einen Tagestörn zur Verfügung. Im Revier Zeeland am Veersemeer können unsere Segler die Umgebung auf einer "Jeanneau Flirt" erkunden.

Seit 2008 befindet sich ein Boot aus der Vereinsflotte auf den Maasplassen in Roermond in den Niederlanden nahe der deutschen Grenze. Damit erschließt sich den Mitgliedern ein Revier, das von Köln nur eine gute Autostunde entfernt liegt und auch für den Tagesausflug geeignet ist.

Allerdings eignen sich die „Maasplassen“ auch für einen längeren Aufenthalt. Mehrere ehemalige Sand-Baggerseen sind durch die Maas verbunden und bilden so eines der größten Segelsport-Binnenreviere Europas. Sie müssen nur noch von unseren Mitgliedern entdeckt werden. Weitere Auskünfte erteilt die örtliche VVV
Unser Heimathafen an den Maasplassen ist „Het Steel“.
(Anfahrt).

Aber hier zeigt sich: Zum anspruchsvollen Segeln muss es nicht immer Meer sein! Dennoch kann Segeln mehr sein!

Seit 2011 hat unser Segelclub ein neues Heimatrevier. Das Veersemeer liegt mitten im Scheldedelta zwischen Oosterschelde und Westerschelde in Zeeland, der sonnenreichsten Provinz der Niederlande.
Die ehemalige Flußmündung zur Nordsee wurde nach der Errichtung eines Abschlussdeichs zu einem Binnenmeer. Es hat eine Länge von über 20 km und ist an einigen Stellen etwa 1,5 km breit. Seinen Namen bekam es durch das historische Städtchen Veere.

Das Veersemeer bietet ein ideales gezeitenfreies Revier für einen Wochenendtörn mit unserem Kleinkreuzer. Erfahrene Segler können das Revier auch über die Schleuse in Richtung Oosterschelde verlassen und so weitere Ausflüge unternehmen.
Der Heimathafen des Clubs liegt auf dem Campingplatz „De Witte Raaf“ in Arnemuiden.(Anfahrt) Dort hat der Verein eine ideale Basis für Vereinstreffen. Neben dem Hafen bietet der Campingplatz preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten in Mietzelten oder Chalets.
Ausflugsziele im Revier sind neben Veere die Städte Kortgene, Wolphartsdijk, Kamperland, Middelburg oder der Nordseestrand.
Weitere Informationen über das Revier finden sich auf der Seite der regionalen VVV.

Es finden sich immer Vereinsmitglieder zusammen, die mit Charterbooten weitere Törns außerhalb der Heimatreviere unternehmen. Traditionell wird mindestens einmal im Jahr ein Blauwassertörn organisiert.

Die erfahrenen Segler des Vereins sind oft und viel gereist, so dass sich das Segelrevier für das „Dickschiff-Segeln“ auf die sieben Weltmeere erstreckt.

Fotos unserer Reviere finden sich auch in der FotoGalerie!

Die Segelreviere

Die Sparte Segeln unterhält zwei kleine Kajütkreuzer an unterschiedlichen Standorten. In Roermond -nahe der deutschen Grenze- steht ein Boot des Typs "Manta 19" für einen sportlichen Wochenendausflug oder einen Tagestörn zur Verfügung. Im Revier Zeeland am Veersemeer können unsere Segler die Umgebung auf einer "Jeanneau Flirt" erkunden.

Seit 2008 befindet sich ein Boot aus der Vereinsflotte auf den Maasplassen in Roermond in den Niederlanden nahe der deutschen Grenze. Damit erschließt sich den Mitgliedern ein Revier, das von Köln nur eine gute Autostunde entfernt liegt und auch für den Tagesausflug geeignet ist.

Allerdings eignen sich die „Maasplassen“ auch für einen längeren Aufenthalt. Mehrere ehemalige Sand-Baggerseen sind durch die Maas verbunden und bilden so eines der größten Segelsport-Binnenreviere Europas. Sie müssen nur noch von unseren Mitgliedern entdeckt werden. Weitere Auskünfte erteilt die örtliche VVV
Unser Heimathafen an den Maasplassen ist „Het Steel“.
(Anfahrt).

Aber hier zeigt sich: Zum anspruchsvollen Segeln muss es nicht immer Meer sein! Dennoch kann Segeln mehr sein!

Seit 2011 hat unser Segelclub ein neues Heimatrevier. Das Veersemeer liegt mitten im Scheldedelta zwischen Oosterschelde und Westerschelde in Zeeland, der sonnenreichsten Provinz der Niederlande.
Die ehemalige Flußmündung zur Nordsee wurde nach der Errichtung eines Abschlussdeichs zu einem Binnenmeer. Es hat eine Länge von über 20 km und ist an einigen Stellen etwa 1,5 km breit. Seinen Namen bekam es durch das historische Städtchen Veere.

Das Veersemeer bietet ein ideales gezeitenfreies Revier für einen Wochenendtörn mit unserem Kleinkreuzer. Erfahrene Segler können das Revier auch über die Schleuse in Richtung Oosterschelde verlassen und so weitere Ausflüge unternehmen.
Der Heimathafen des Clubs liegt auf dem Campingplatz „De Witte Raaf“ in Arnemuiden.(Anfahrt) Dort hat der Verein eine ideale Basis für Vereinstreffen. Neben dem Hafen bietet der Campingplatz preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten in Mietzelten oder Chalets.
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